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   VGH Baden-Württemberg, 16.11.2009 - 2 S 2354/08   

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https://dejure.org/2009,18157
VGH Baden-Württemberg, 16.11.2009 - 2 S 2354/08 (https://dejure.org/2009,18157)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.11.2009 - 2 S 2354/08 (https://dejure.org/2009,18157)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. November 2009 - 2 S 2354/08 (https://dejure.org/2009,18157)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Anwendungsbereich der Empfehlungen in Abschnitt II Nr 3.1 des Streitwertkataloges für die Verwaltungsgerichtsbarkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festlegung des Streitwerts auf den dreieinhalbfachen Jahresbetrag der streitigen Abgabe bei Rechtsstreitigkeiten über Abgaben in Form von wiederkehrenden Leistungen; Verhältnis des Streitwertkatalogs der Verwaltungsgerichtsbarkeit zu dem Gerichtskostengesetz (GKG)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Festlegung des Streitwerts auf den dreieinhalbfachen Jahresbetrag der streitigen Abgabe bei Rechtsstreitigkeiten über Abgaben in Form von wiederkehrenden Leistungen; Verhältnis des Streitwertkatalogs der Verwaltungsgerichtsbarkeit zu dem Gerichtskostengesetz ( GKG )

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2010, 202
  • DVBl 2010, 202 DÖV 2010, 240 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 29.12.1988 - 4 C 14.88

    Wiederkehrende Geldliche Leistung - Streitwert - Warenautomat -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.2009 - 2 S 2354/08
    Der Streitwert ist stattdessen gemäß § 52 Abs. 1 GKG nach Ermessen zu bestimmen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.12.1988 - 4 C 14.88 - NVwZ-RR 1989, 279; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 13.2.2009 - 2 S 2401/08 - NVwZ-RR 2009, 622; BayVGH, Beschl. v. 24.10.2006 - 4 C 06.2697 - Juris), dessen Ausübung durch Abschnitt II Nr. 3.1 des Streitwertkatalogs gelenkt werden soll.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.02.2009 - 2 S 2401/08

    Streitwert bei Verfahren wegen Studiengebühren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.2009 - 2 S 2354/08
    Der Streitwert ist stattdessen gemäß § 52 Abs. 1 GKG nach Ermessen zu bestimmen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.12.1988 - 4 C 14.88 - NVwZ-RR 1989, 279; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 13.2.2009 - 2 S 2401/08 - NVwZ-RR 2009, 622; BayVGH, Beschl. v. 24.10.2006 - 4 C 06.2697 - Juris), dessen Ausübung durch Abschnitt II Nr. 3.1 des Streitwertkatalogs gelenkt werden soll.
  • VGH Bayern, 24.10.2006 - 4 C 06.2697
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.11.2009 - 2 S 2354/08
    Der Streitwert ist stattdessen gemäß § 52 Abs. 1 GKG nach Ermessen zu bestimmen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 29.12.1988 - 4 C 14.88 - NVwZ-RR 1989, 279; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 13.2.2009 - 2 S 2401/08 - NVwZ-RR 2009, 622; BayVGH, Beschl. v. 24.10.2006 - 4 C 06.2697 - Juris), dessen Ausübung durch Abschnitt II Nr. 3.1 des Streitwertkatalogs gelenkt werden soll.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.12.2010 - 8 A 10882/10

    Winzer und Kellereien müssen Abgabe für Weinwerbung zahlen

    Die Empfehlungen in Abschnitt II Nr. 3.1 des Streitwertkatalogs beziehen sich nicht auf die in § 52 Abs. 3 GKG genannten, auf eine bezifferte Geldleistung gerichteten Verwaltungsakte, sondern nur auf Verwaltungsakte, mit denen eine Zahlungspflicht allgemein für einen noch unbestimmten Zeitraum festgelegt wird (vgl. VGH Ba.-Wü., Beschluss vom 16. November 2009 - 2 S 2354/08 -, Juris Rn. 5).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.05.2015 - 9 S 866/15

    Festsetzung des Streitwertes bei einer Klage auf wiederkehrende Leistungen für

    In einem solchen Fall findet § 52 Abs. 3 GKG keine Anwendung, da nicht um "eine bezifferte Geldleistung oder einen hierauf bezogenen Verwaltungsakt" gestritten wird (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29.12.1988 - 4 C 14.88 -, DÖV 1989, 451; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 13.02.2009 - 2 S 2401/08 -, NVwZ-RR 2009, 622, vom 16.02.2009 - 2 S 1855/07 -, juris, und vom 16.11.2009 - 2 S 2354/08 -, Justiz 2010, 282; Bay. VGH, Beschluss vom 24.10.2006 - 4 C 06.2697 -, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 20. Aufl. 2014, Anh. § 164, Rn. 10).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.2018 - 2 S 813/17
    Sie dürfen nicht für einen bestimmten Zeitraum beziffert festgesetzt worden sein, weil ansonsten § 52 Abs. 3 GKG zur Anwendung kommt, sondern sie müssen allgemein, für unbestimmte Zeit erhoben werden (vgl. Senatsurteil vom 16.02.2009 - 2 S 1855/07 -, juris; Senatsbeschlüsse vom 16.11.2009 - 2 S 2354/08 -, und vom 13.02.2009 - 2 S 2401/08 -, jeweils juris; vgl. auch BayVGH, Beschluss vom 24.10.2006 - 4 C 06.2697 -, juris; BVerwG, Beschluss vom 29.12.1988 - 4 C 14.88 -, juris zu § 13 GKG a.F.; Hartmann, Kostengesetze, 47. Aufl. 2017, Anh I B § 52 GKG Rn. 13).
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